Press

Review in Jazzthetik 11-12 2022

Review in Ox Fanzine 10-11 22

Broadcast by Roland Biswurm including Interview with Stepha Schweiger

review in issue 09 / 2022

Review on Tiny Moment in Westzeit.de

Freistil broadcast from August 24, 2022

Deutschlandfunk Kultur Tonart 22nd August, 2022, 3 pm, interview and live performance with The Moon Is no Door

Interview with Stepha Schweiger on the Album Tiny Moment and the band The Moon is no Door

new review by Stephanie Grimm in the TAZ Berlin

Tiny Moment - Album of the week on SWR2 - broadcast on August 19, 2022

„Revelation“ ist zugleich ihr Debüt vom Erstlingsalbum „Tiny Moment“, das am 26. August erscheinen wird. Im Track geht es um die Absurdität des Lebens und mit seinen Nina-Hagen-ähnlichen Vocals trifft er das auch völlig.

"Revelation" is the first single by new band The Moon Is No Door, whose debut album Tiny Moment is out August 26th. This song is a tightrope of tension, with enchanting piano harmonies juxtaposed with raw saxophone, guitar and vocal sounds. The musician delivers a sound that is a bit reminiscent to the late 70s we think.

br24 -zwischen stille und laerm - ambient jazz von Ulrich krieger

Ulrich Krieger interessiert sich vor allem für die Zwischenräume und verschwimmenden Genregrenzen in der Musik. Er arbeitet im Limbo von neuer und experimenteller Musik über freie Improvisation, elektronische Musik, Reductionism, Noise, Ambient, bis Rock und Metal. Er schreibt extrem stille, reduzierte und dann wieder extrem laute, bedrohliche Musik.

236 Strings ist ein Album, bei dem das Erfahren von Klang und Raum im Mittelpunkt zu stehen scheint. Zusammen mit Danny Holt und Vicky Ray erschafft Krieger eine sich langsam entwickelnde Klangwelt, die Zeit für ein sinnliches Erleben lässt.

In fünf langen Tracks (jeder über 10 Minuten) bringen Krieger und seine Mitstreiter die mehr oder weniger 236 Saiten und den Resonanzkörper auf unterschiedliche Arten zum Erklingen. Auch auf herkömmliche Art, über die Tasten, werden perlende Töne erzeigt, die sich zyklisch wiederholen und so die Minimal Music streifen.

Mit der vorliegenden Arbeit wagt sich der Künstler erstmals an ein Instrument, das ihm bisher „zu bürgerlich“ erschien. Die Rede ist von dem Klavier und seinen 236 Saiten, die er hier in fünf weitgespannten Kompositionen mit den unterschiedlichsten Motiven und spartanisch-reduzierten Momenten zum Klingen bringt.

Der unerschrockene Klangkundschafter manipuliert die 236 Flügelsaiten mit Objekten aus Holz und Glas, mit Streicherbögen und Angelschnüren, mit seinen Fingern und der bloßen Hand. Dabei entstehen dissonante Soundszenarien voller flirrender Obertonreihen, perkussiver Momente und klavieruntypischer Töne. Aufregend!

First you learn the rules and then you break them. It is a credo that woodwind master Krieger has taken to heart. Although classically trained, he’s immersed himself in noise rock, electronic, jazz and, with this release, ambient and experimental music. The five originals here are all about breaking the rules.

Für »236 Strings« (so viele Saiten hat das Piano im Durchschnitt), erschienen auf dem weltoffenen Berliner Label L’ST records, holt der Saxophonist mit zwei Musiker*innen ungewöhnliche Klänge aus dem Inneren eines Klaviers.

236 Strings is a release that scales the immediate environment turning it on its edges with an expansive exploration of the piano in its most eclectic form. Here, Ulrich Krieger has created some of the most daring and dramatic soundscapes; a mass sonic vibrance in its bold and unyielding entirety. With just five tracks, it’s an expanded journey into many themes, off of which scale dramatic tendencies and present knife edge moments. Perhaps one of the most revolutionary recent contributions to cinematic soundscapes.

Mit "236 Strings" (L’ST) arbeitet er sich nun durch 5 anspruchsvolle eigene Stücke (keines unter 10 Minuten lang!), die den Versuch starten, Neue Musik und Noise in einem (nicht zu kuscheligen) Ambient-setting zu vereinen.

January 02, 2022

The 2nd Hour Of Elektrobeats With Stepha Schweiger And Her New Album "When I Was A Bird", August 9th, 2020, 10 Pm

Portrait By Carmen Gräf Of "When I Was A Bird" By Stepha Schweiger, June 10th, 2020

Waz Review Of "When I Was A Bird" By Stepha Schweiger, June 8th, 2020 "Federleichte Sommerklänge. Verträumt, Poppig, Leicht Psychedelisch Klingt Das Neue Album Der Berliner Komponistin Und Sängerin Stepha Schweiger. Ihre Markante Stimme, Die Schweiger Zwischen Die Synthesizerklänge Streut, Sorgt Dabei Für Genau Das Richtige Maß An Bodenhaftung. Ein Zauberhaft Sommerliches Klangexperiment."

Thomas Maitz Presents "When I Was A Bird" Together With Stepha Schweiger On June 2nd, 2020, At 11 Pm

Stepha Schweiger Is Interviewed By Roderich Fabian At Zündfunk Bayern 2 Radio On May 28th, 2020, About Her New Album "WHEN I WAS A BIRD"

Of "When I Was A Bird" By Stepha Schweiger, May 2020: "... Katherine Mansfield Hat Es Der Elektro-Avantgarde-Komponistin Angetan. Sie Widmet Schon Ihr Zweites Album Den Augenblicksimpressionen Der Neuseeländisch-Britischen Schriftstellerin, Unterlegt Mit Fließendem Technobeat-Pop."

Of "When I Was A Bird" By Stepha Schweiger: "80s Pop, Elektronik, Avantgarde, Kammermusik Und Psychedelia Gruppieren Sich Zu Wundervoll Sphärischer Poesie In Dunkler Unschärfe. Die Stimme Flüstert, Geht In Den Kopfgesang, Brodelt Unter Vokaleffekten Und Steht Mit Beängstigender Schönheit Über Diesen 8 Zeitlos Sich Entwickelnden Tracks, Die Repetitive Schwere Mit Endloser Traumverwaschenheit, Mit Beats Oder Auch Ohne, Verbinden. Die Tiefe Der Ozéanischen Störrgeräusche Verhilft Diesen Blauen Texturen Zu Einem Bodenlosen Schwindel. Pyrolator Kurt Dahlke Produzierte, Franz Bargmann (Michael Rother) Gastierte. Grandioser Artpop."

Stepha Schweiger | Interview With Christiane Falk About Her VINYL Single "Rubies" AND Her Music Theatre "The Mark On The Wall"